Erreichte Ziele
WAS
BISHER WAR
Das traditionelle Haus das Mama Alice mit Hilfe der Dorfbewohner aus eigenen Mitteln baute, diente ihr und den Kindern als Zuhause.
Die Volontärinnen, Tanja Solenthaler und Monika Preisig, die via proGanze nach Goshene kamen, haben mit einem Fundraising die Wasserleitung zur Grundstückgrenze gezogen und die obligatorischen Schuluniformen für die Kinder ermöglicht.
AUSGANGSLAGE.
2015 reisten Esther und Peter erstmals nach Kenia, mit der Idee, für die Kinder im Busch einen Schultransport zu organisieren, anstelle eines mehrstündigen, beschwerlichen Fussmarsches.
Ganz schnell mussten sie ihre Pläne verwerfen, denn ein Schulbus würde niemals auf diesen Strassen fahren können.
Ihre Reise führte sie auch nach Goshene. Da war es um sie geschehen – sie hatten ihr Herz an die ungefähr 80 Waisenkinder im Busch von Goshene verloren.
Die Kinder hatten weder ein richtiges Dach über dem Kopf, noch genügend Essen und Wasser, ganz zu schweigen von Kleidern, Bildung, medizinischer Versorgung oder sanitärer Anlagen.
Die Vision: Eine Schule vor Ort aufbauen, um die gefährlichen und langen Märsche durch den Busch und die unbezahlbaren Schuluniformen zu unterbinden. Förderung der Bildung und Lebensfähigkeit der Kinder von Goshene.